UNO streitet über Killer-Roboter
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Auf einer UNO-Konferenz wurde erneut über sogenannte Killer-Roboter gestritten. Vertreter aus mehr als 75 Ländern diskutierten, wie tödliche autonome Waffen international geächtet werden könnten. Staaten wie Belgien und Österreich wollen verhindern, dass autonome Waffensysteme zur Normalität werden. Auch Amnesty International sowie die Kampagne »Killer-Roboter stoppen« treten für ein Verbot ein, gemeinsam mit Tausenden Wissenschaftlern aus aller Welt. Mobile Systeme könnten sich bald schon selbst in Marsch setzen oder von anderen Robotern gesteuert werden, ohne dass Menschen sie aufhalten können, so die Befürchtung (vgl. Publik-Forum 5/18). Die USA und Russland sträuben sich gegen Verhandlungen über Verbote. Laut UN-Menschenrechtsrat feilen die USA, Großbritannien und Israel an dieser Art von Robotern. Auch mithilfe des Konzerns Samsung aus Südkorea.