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Der Mensch als Spielball für den Anderen

Fernsehen in der Spaßgesellschaft: Wie der Tabubruch das Spiel verdirbt und den Zuschauer zur Ware macht
von Johanna Haberer vom 28.11.2001
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Die gerunzelte Stirn und der erhobene Zeigefinger, das scheinen der Kirche liebste Gesten, wenn sie sich gedanklich medialen Phänomenen zuwendet: Von Gefährdungen ist die Rede, vom Sittenverfall und Werteverlust. Und man hat auch schon sehr früh den wichtigsten Motor dieses Niedergangs ausgemacht: das Fernsehen.

Es handelt sich dabei um jenen immer größer werdenden Apparat, der sich inzwischen gleich einem Hausaltar ins Zentrum der meisten Familien hineingearbeitet hat. Für viele Kinder ist diese Zauberkiste die erste Quelle ihrer Weltanschauung, für manche Menschen, nicht nur alte, ist dieser Apparat die einzige, die letzte, wenn auch virtuelle Verbindung zur Außenwelt. Kunsthistoriker haben analysiert, dass kein Möbelstück je die Wohnordnung so verändert hat. Wo früher die Familie in einer Tischrunde saß, da ist das Rund he

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