Ein Projekt für Europa steht auf der Kippe
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Was geschieht mit Menschen aus Osteuropa, die befristet in Deutschland leben? Jugendliche oder Saisonarbeiter aus Polen etwa? Oder Frauen, die unter falschen Versprechungen nach Deutschland gelockt wurden und als Zwangsprostituierte unter erbärmlichen Verhältnissen leiden?
Für sie wie auch für die, die eine befristete Aufenthaltsgenehmigung haben und in Not geraten sind, fühlt sich in Berlin der Polnische Zentralrat e. V. zuständig. Er hat im Juni 1997 das Projekt ZAPO, die Zentrale integrierte Anlaufstelle für Pendler und Pendlerinnen aus Osteuropa, gegründet. Es war eine Antwort auf die zunehmende Ost-West-Migration wie auch ein Beitrag zur friedlichen EU-Osterweiterung. Finanziert wird die Arbeit vom Senat von Berlin über so genannte SAM-Stellen.
Dabei besteht die Schwierigkeit der ZAPO darin, dass es die von ihr betreut