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Die Arbeit des Kindes ist das Spiel

Spielen macht kreativ und liefert damit Kraft und Grundlage für sinnvolles Lernen. Doch viele wollen davon in Zeiten von Pisa lieber nichts mehr wissen
von Sylvia Meise vom 22.09.2006
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Schach, Englisch und Ballett im Kindergarten, nachmittags Kinderturnen, Reiten und Fernsehen - wann spielen Kinder eigentlich noch? Dabei ist das Spiel die eigentliche Arbeit des Kindes - so brachte es Maria Montessori vor rund hundert Jahren auf den Punkt. Heute kommen Kinder vor lauter Förderangeboten, Hausaufgaben, Fernseh- oder Computerstunden gar nicht mehr dazu, diesen wichtigen Beruf auszuüben. Obwohl das so wichtig wäre.

Im Spiel machen Kinder, auch schon Säuglinge, die ersten Erfahrungen mit ihrer Umwelt. Wenn sie etwa an einem Bauklotz lutschen oder damit auf den Boden schlagen, lernen sie etwas über seine Beschaffenheit - noch als Erwachsener weiß man, wie Holz schmeckt oder Eisen ...

Mit jedem neuen Entwicklungsschritt werden auch neue Spiele gespielt und dabei die eigenen Fertigkeiten, aber auch die Persön

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