Stadt, Land, Fluss und noch viel mehr
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Mit einem »Rumms!« kracht der Hammer auf den Baumstumpf. Sofort schwingt der vierjährige Markus ihn wieder hoch über seinen Kopf und lässt das morsche Holz splittern. Ein paar Meter weiter sägt der dreijährige Sascha tote Äste ab, während Markus? zweijähriger Bruder Lucas zwischen beiden hin und her rennt. Um sie herum arbeiten weitere Jungen und Mädchen aus der bundesweit einzigartigen städtischen Münchner Freilandkrippe mit Sägen, Feilen oder Holzbohrern an umgestürzten Bäumen. Ein Anblick, der unvorbereiteten Beobachtern den Atem stocken lässt. Die Erzieherinnen jedoch bleiben gelassen - sie wissen ganz genau, was die Kleinen können.
Je zwölf Kinder werden in den beiden so genannten »Basisgruppen« betreut, die jeden Tag bei jedem Wetter morgens ausschwärmen und zwischen 13 und 15 Uhr wieder zurückkehren. Die Idee, täglich