Das Feuer der Papsttreuen
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Die Fokolare gehören zu den sogenannten neuen geistlichen Bewegungen in der katholischen Kirche. Sie setzen sich – so ihre Selbstdarstellung – für die Einheit der Christen, die Verständigung unter den Religionen und den Menschen aller Weltanschauungen ein. Das Wort Fokolare bezeichnet im Ursprung die Feuerstelle der Bauernhäuser in den italienischen Bergdörfern. Es soll deutlich machen, dass die Mitglieder »hauptberufliche Hüter des Feuers sind, die 24 Stunden am Tag zeigen wollen, wie gelebte Fokolare-Spiritualität aussieht«, so Pressesprecherin Andrea Fleming.
Ins Leben gerufen wurde die Bewegung 1943 in Trient von der damals 23-jährigen italienischen Katholikin Chiara Lubich. In den 1960er-Jahren wurde sie dann schrittweise von der katholischen Kirche offiz