Katholiken suchen die Konfrontation mit Rom
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Einen »Konfrontationskurs« gegenüber der Kirchenleitung will die Laieninitiative katholischer Christen in Österreich einschlagen. Anlass ist die Tatsache, dass von 11 000 Menschen unterstützte Vorschläge für eine »dringend notwendige Verbesserung der Seelsorgesituation« von Rom ignoriert würden. In einer Erklärung dazu heißt es, jetzt müsse die Frage aufgeworfen werden, »ob die geltende Kirchenverfassung und deren autoritäre Handhabung durch die Hierarchie von den Gläubigen unserer Zeit noch hingenommen werden kann«. Am 20. November wird sich in Wien eine Enqueteversammlung »Katholische Kirche und Menschenrechte« mit der Frage beschäftigen, inwieweit das geltende katholische Kirchenrecht den Menschenrechten widerspricht.