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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 18/2010
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Kirche und BraunkohleDie Wahrheit, die wir suchenStillgeborene KinderVerwunderlicher AufschreiKritik nicht erwünschtDie Macht der KrawattenErschütternde InformationenGlaube und SühneopferKorrektur

Zu: »Im Regen stehen gelassen« (15/10)Zu: »Das Scheitern der Sprache« (16/10)Zu: »Lilli war da« (15/10)Zu: »Die Not mit dem Chip« (16/10)Zu: »Auf dem Weg zur Sekte« (16/10)Zu: »Auf den Schlips treten« (16/10)Zu: »Endstation Zwischenlager« (16/10)Zu: »Christus und das Waschbecken« (15/10)Zu: »Personen & Konflikte – Jaroslaw Kaczynski« (17/10)
von München vom 24.09.2010
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Die freiwillige und gedankenlose Unterwerfung der Gemeinden (und der Kirchen) mit ihren Einrichtungen unter die Trennung von Energienutzung und Energieversorgung ist ein Teilaspekt ihrer Gefangenschaft in den Kommerz der heutigen Wohlstandsgesellschaft. Sie reduzieren sich selbst auf die Rolle von Energiekunden und lassen sich – wie (fast) alle anderen – von den Mächtigen dieser Welt bedienen und teuer »verwöhnen«. Das ist mein trauriges Fazit aus der Reaktion des Brandenburger Bischofs, der feststellte, dass es sich bei den geplanten Tagebauen um ein »äußerst vielfältiges Problemgeflecht« handelt, »das keine einfache Ja-Nein-Lösung« ermögliche. Lieber Bischof, ist das alles, wozu uns die lebendig machende Kraft befreit, die so geduldig an uns wirkt? Die vorgesehene Seelsorgerin für die zu Deportierenden ist ein Zeic

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