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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 18/2011
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

Eine mörderische Ikone

von Jürgen Israel vom 20.09.2011
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Klaus-Dietmar Henke (Hg.) Die Mauer dtv 24877. 608 Seiten. 24,90 €

Knapp dreißig Autoren stellen Vorgeschichte, Realität und Wirkung der Berliner Mauer umfassend dar. Bereits in der differenzierten Einleitung wird die unterschiedliche Behandlung der Mauer durch die Öffentlichkeit sichtbar: Galt das Insistieren auf ihrer mörderischen Qualität einerseits als Gefährdung der Entspannungspolitik, so wurde gerade das Bemühen um Entspannung andererseits als Prinzipienlosigkeit im Umgang mit dem SED-Regime verurteilt. In einem der wichtigsten Beiträge weist Manfred Wilke überzeugend nach, dass ohne des Sowjetpräsidenten Chruschtschows Genehmigung Walter Ulbricht die Mauer nie hätte bauen lassen können. Ihr »immaterielles Fortleben« wird viel länger dauern als ihre mat

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