Eine gute Idee wird totgespart
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Es ist ganz still in der Klasse 2b. Ein einzelnes Kind sitzt an seinem Tisch, hat den Kopf auf den Arm gelegt und sieht sich die Buchstaben auf einem Blatt an. Eine Gruppe von Jungen und Mädchen liegt auf dem Fußboden und füllt Arbeitsblätter aus. Im Nebenraum malt ein Kind mit dem Finger einem anderen Buchstaben auf den Rücken, die es erraten muss. Andere kneten Buchstaben. Fünf Klassen hat die Integrative Schule Frankfurt, Jahrgangsstufe eins bis vier. In jeder Klasse sind zwanzig Kinder, vier davon mit Behinderungen. »Wir haben drei Betreuungskräfte pro Klasse«, erklärt Lutz Kunze, der Schulleiter: eine Lehrkraft, einen Sonderpädagogen und meist noch eine Erzieherin oder einen Erzieher. Zusätzlich arbeiten Physiotherapeuten an der Schule.
Zwanzig Schüler und zwei