Kahle Schädel gegen Peking
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Streiter für ein freies Wahlrecht in Hongkong haben sich in einer katholischen Kirche des Stadtstaates die Schädel kahl rasieren lassen. »Diese Aktion zeigt unsere Entschlossenheit, für die Demokratie in Hongkong zu streiten«, sagte Benny Tai Yiu-ting, einer der Gründer der Occupy-Central-Bewegung. Die Aktivisten wollen damit zeigen, »dass man bereit ist, etwas aufzugeben, wenn man der Ansicht ist, dass der Kampf für etwas anderes wichtiger ist«. Mit der symbolischen Aktion reagierten die Aktivisten auf die Absage Chinas an freie Wahlen.
Die Führung in Peking hatte in der vergangenen Woche erklärt, auch bei der nächsten Wahl des Regierungschefs von Hongkong im Jahr 2017 würden die 1200 Mitglieder der Wahlkommission den Kandidaten auswählen. Die Mitglieder der