Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 18/2014
Der Inhalt:

Zellulitis statt Ebola

Die Pharmaforschung ignoriert die Krankheiten der Armen
von Eva-Maria Lerch vom 26.09.2014
Artikel vorlesen lassen
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Pharmaunternehmen bezeichnen ihre Arbeit gern als Forschung, die dem Wohl der ganzen Menschheit dient. Doch die Ebola-Epidemie in West-Afrika macht deutlich, dass das nicht stimmt.

Haarwuchstonikum für Männer mit Stirnglatze, Vitamincremes für Frauen mit Zellulitis, Diätdrinks gegen Hüftspeck, Viagra gegen nachlassende Manneskraft: Gegen unzählige Beschwerden auf der reichen Nordhalbkugel bieten Arzneimittelfirmen ihre Produkte an. Doch gegen die mörderische Seuche in Afrika, die nun ganze Familien dahinrafft und Völker in ihrer Existenz bedroht, sind sie machtlos.

Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat 17 Infektionskrankheiten identifiziert, deren Bekämpfung weltweit vernachlässigt wird: Malaria, Bilharziose, F

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...
0:000:00
1.0