Essen fotografieren
vom 25.09.2015
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Sie sind kein Print-Abonnent? Jetzt gratis testen
Jetzt direkt weiterlesen:
Digital-Zugang
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie sind bereits Digital-Abonnent? Hier anmelden
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
4 Wochen freier Zugang zu allen
PF+ Artikeln inklusive E-Paper
ergänzend zu Ihrem Print-Abo
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Noch vor dem ersten Bissen sein Essen zu fotografieren, die Aufnahme anschließend in sozialen Netzwerken zu verbreiten und auf zustimmende Kommentare von anderen zu warten ist längst zum globalen Phänomen geworden. Wer den Hashtag Foodporn – Speisenporno – auf Instagram sucht, findet mehr als 38 Millionen Bilder. Es scheint fast, als ob das Foto vor dem Essen das Tischgebet ersetzt hätte. Die einen laden ihr Bild vom tollen Teller hoch, um ihren Freunden zu zeigen, welch köstliches Mahl sie gegessen haben (Na, neidisch?), bei anderen scheint heute selbst die Banalität einer täglichen Mahlzeit erst dann wirklich echt, wenn man sie auf einem Bildschirm sieht.