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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 18/2017
Der Inhalt:

Lucky Lucy und andere Heldinnen

vom 22.09.2017
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Ausstellung. Wie es wäre, wenn Lucky Luke eine Frau wäre? Bliebe das Image vom einsamen Cowboy bestehen? Müsste sich die Heldin gegen sexuelle Anzüglichkeiten zur Wehr setzen? Für die Ausstellung Héro(ïne)s (Heldinnen) haben sich über zwanzig Comiczeichner und Wissenschaftler mit solchen Fragen beschäftigt. Denn auch 180 Jahre nach der Geburt des Comics treten Frauen oft nur als Begleiterin des Helden auf, als fürsorgliche Trösterin oder als Verführerin; die Heldenrollen bleiben meist männlichen Figuren vorbehalten. Das französische Comicfestival »Lyon BD« und der Drehbuchautor Jean-Christophe Deveney haben deshalb dazu aufgerufen, die Geschlechterrollen im Comic zu hinterfragen und neue Geschichten über Heldinnen zu schaffen. Entstanden sind viele originelle und humorvolle Plakate mit weiblichen Comicfiguren. Dem männlichen Klischee entsprechende Heldenattribute wie schwellende Muskeln, zornige Blicke und ein kriegerisches Outfit bleiben meist erhalten. Anlässlich der Frankfurter Buchmesse wurde die bereits 2016 in Frankreich gezeigte Ausstellung ins Deutsche übersetzt. Vom 9. Oktober bis zum 12. November kann man sie im Haus am Dom in Frankfurt besuchen.

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