Stimmen zur Bundestagswahl
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Klaus Mertes, Jesuit und Pädagoge, 2010 maßgeblich beteiligt an der Aufdeckung des Missbrauchsskandals in der katholischen Kirche Deutschlands, wählt aus christlicher Überzeugung »Herz-Jesu-sozialistisch«. Das könne »vom sozialpolitischen Flügel der CDU über die sozialdemokratischen bis zu nichtautoritären linken Parteien reichen«. Bei dieser Bundestagswahl, so Mertes, stehe für ihn »die Partei im Vordergrund, die eine überzeugende Antwort auf die Gerechtigkeitsfrage« habe.
Michael Wolffsohn, Historiker und Publizist, hofft »auf eine von der Union geführte Koalition«. Mit Erst- und Zweitstimme wählt er »zwei der drei früh-und-immer-noch-bundesdeutschen Parteien«. Über das Wählen hinaus, so appelliert