Streit um Israel: Redeverbot in Frankfurt
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
In Frankfurt am Main tobt derzeit ein Streit zwischen dem Deutschen Koordinationskreis Palästina Israel (Kopi) und dem Magistrat der Stadt. Der hat auf Initiative von Bürgermeister und Kirchendezernent Uwe Becker (CDU) entschieden, Aktivitäten zu verbieten, die mit der Boykottbewegung BDS zusammenhängen. BDS-Befürworter wenden sich gegen die israelische Besatzung und fordern einen Boykott von Waren, die aus den von Israel illegal besetzten Gebieten stammen. Manche sind für einen Boykott aller israelischen Produkte.
Städtische Räume sollen einem Entschluss des Frankfurter Magistrats zufolge nicht mehr zur Verfügung stehen, wenn solche Themen diskutiert werden. Auch private Vermieter werden aufgefordert, Gruppen wie Kopi keine Räume z