Nachgefragt
Wer sitzt beim Dieselskandal am Steuer?
von
Barbara Tambour
vom 22.09.2017
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Sie sind kein Print-Abonnent? Jetzt gratis testen
Jetzt direkt weiterlesen:
Digital-Zugang
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie sind bereits Digital-Abonnent? Hier anmelden
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
4 Wochen freier Zugang zu allen
PF+ Artikeln inklusive E-Paper
ergänzend zu Ihrem Print-Abo
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Publik-Forum: Bei der diesjährigen IAA zeigen die Autohersteller mehr PS-starke Geländewagen als E-Autos. Haben sie aus zwei Jahren Dieselkrise nichts gelernt?
Jürgen Resch: Ganz eindeutig: nein. Auf der Messe dominieren hohe, schwere Fahrzeuge, überwiegend mit Diesel-Antrieb. Die Automobilindustrie versucht mit aller Macht den Diesel durchzusetzen. Daimler, Porsche und Audi haben derzeit kein einziges lieferbares Elektroauto.
Schon vor zehn Jahren hat die Deutsche Umwelthilfe darüber informiert, dass Autohersteller Prüffahrzeuge präparieren und durch Betrug die Werte für Spritverbrauch und Emissionen künstlich niedrig halten. Was hat sich seit da
Kommentare und Leserbriefe