Plattform für deutsche Muslime
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Die Deutsche Islam Konferenz (DIK) soll im November erstmals in neuer Besetzung zusammenkommen. Anstelle fester Mitgliedschaften sollen die Teilnehmenden je nach Thema wechseln. Die islamischen Vereine sollen künftig weniger dominant vertreten sein, da sie nicht für die Mehrheit der deutschen Muslime sprächen. Ziel sei auch, den Einfluss von staatlichen Religionsämtern zum Beispiel aus der Türkei einzudämmen, sagt Staatssekretär Markus Kerber. »Das funktioniert aber nur, wenn die Muslime hierzulande eigene, ihrem Lebensgefühl in Deutschland entsprechende, Kriterien erarbeiten und entsprechendes Religionspersonal ausbilden.« Die Ausbildung und Finanzierung deutscher Imame gilt als eine der größten Herausforderungen. Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) will vor allem über Toleranz