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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 18/2018
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Wie eine deutsche Firma am Tod verdient

Rheinmetall beliefert über Tochterfirmen Länder mit Waffen und Munition, die militärisch in den Krieg im Jemen eingreifen
von Otfried Nassauer vom 21.09.2018
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Der Krieg im Jemen hat bereits Tausende das Leben gekostet, vor allem Zivilisten. Deutsche Firmen wie Rheinmetall tragen dafür eine Mitverantwortung, denn Rheinmetall lässt seine Konzerntöchter in Italien oder Südafrika riesige Mengen an Munition nach Saudi-Arabien und in die Vereinigten Arabischen Emirate liefern, zwei Länder, die im Jemen Krieg führen. Die Lieferungen brauchen keine deutsche Exportgenehmigung, obwohl der Gewinn daraus letztlich bei Rheinmetall in Deutschland verbucht wird.

Mit Munition macht Rheinmetall derzeit den größten Teil seiner Gewinne im Rüstungsgeschäft. Der zuständige Geschäftsbereich, Rheinmetall Waffe und Munition (RWM), erwirtschaftete in den vergangenen Jahren jeweils mehr als zwei Drittel des operativen Gewinns des gesamten Rüstungsbe

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