Editorial
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Mut, Hoffnung, Zuversicht: Woher soll man sie nehmen, wenn die Welt in Unfrieden und das eigene Leben endlich ist? In dieser Ausgabe von Publik-Forum gehen wir persönlichen, politischen und theologischen Krisen nach – und den Antworten, die Menschen aus ihrer Erfahrung finden.
In der Titelgeschichte beendet eine unheilbar kranke Frau ihr Leben. Nach 14 Tagen des Sterbefastens tut sie ihren letzten Atemzug. Ist das humanes Sterben? Für die Frau steht die Antwort nach ihrer bewussten Entscheidung fest: »Ich bin erleichtert und entlastet. Es gibt eine Lösung.« Gunhild Seyfert erzählt diese Geschichte eines Lebensendes, das auf seine eigene Weise Hoffnung gibt (Seite 44).
Hoffnungslos scheint dagegen die Lage in den USA zu sein.