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Jede Menge Verzweiflung

Linn ist die Tochter von Liv Ullmann und Ingmar Bergman. In ihrem neuen Roman »Gnade« geht es um das heikle Thema Sterbehilfe
von Udo Taubitz vom 08.10.2004
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Linn Ullmann entspricht nicht gerade dem Klischee einer Skandinavierin. Sie ist klein und zierlich. Aber ihr Händedruck: wikingerhart. Diese Kraft mag daher kommen, dass Linn Ullmann in ihrer Freizeit gelegentlich in den Boxring steigt. Angefangen damit hat sie vor acht Jahren, bei den Recherchen zu ihrem ersten Roman, Die Lügnerin. Die Geschichte handelt aber nur am Rande vom Boxen, und hauptsächlich von einer ganz und gar schrulligen Familie. Aber eigentlich ist es ein Buch über die Unmöglichkeit der Liebe. Kühl, nüchtern, klug, zärtlich. Und vor allem voller Trauer. Auch in ihren zwei weiteren Romanen steckt jede Menge Verzweiflung. Woher sie kommt? Ullmanns graue Augen verengen sich bei dieser Frage. »Traurigkeit gehört zum Leben. Auch ich kenne dieses Gefühl gut«, sagt sie zögernd. »Aber meine Charaktere fühlen sich oft auch sehr

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