Kiffen
von
Katrin Dreher
vom 07.10.2005
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Sie sind kein Print-Abonnent? Jetzt gratis testen
Jetzt direkt weiterlesen:
Digital-Zugang
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie sind bereits Digital-Abonnent? Hier anmelden
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
4 Wochen freier Zugang zu allen
PF+ Artikeln inklusive E-Paper
ergänzend zu Ihrem Print-Abo
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Von den einen als Seuche und Gewächs der Hölle verteufelt, von den anderen als Wundermedizin oder harmloses Genussmittel verehrt: Keine andere Droge ist so sagenumwoben und umstritten wie Cannabis. Und keine andere Droge verzeichnet aktuell höhere Zuwachsraten - insbesondere bei Jugendlichen. Viele Gründe, um das Thema »kiffen« einmal kritisch unter die Lupe zu nehmen.
Johannes Gutenberg, Levi-Strauss und rund die Hälfte aller deutschen Jugendlichen im Jahre 2005 haben eines gemeinsam: Erfahrung im Umgang mit Cannabis. Doch während Gutenbergs Erfahrung darin bestand, dass er die Bibel auf hochwertiges Hanfpapier druckte und Levi-Strauss aus dem Kraut die allererste Bluejeans produzierte, ist die einstige Kulturpflanze für die junge Generation von heute oft nur noch Mittel, »um breit zu sein«. Sagt zumindest Jojo. Genüsslich zieh
Kommentare und Leserbriefe