Der Flächenbrand
von
Wolfgang Kessler
vom 10.10.2014
Flüchtlinge an der syrisch-türkischen Grenze: Nur durch Waffengewalt wird es nicht gelingen, den Nahen Osten zu befrieden (Foto: Stringer Turkey/Reuters)
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Für den Schriftsteller und Orientalisten Narvid Kermani ist die Sache klar, insbesondere, seit er die Nöte von Kurden und Jesiden vor Ort erfahren konnte: »Die pazifistische Position in Fällen wie jetzt im Irak finde ich verheerend, verantwortungslos und in der Konsequenz sogar verbrecherisch.« Kermani fordert eine Allianz, die den »Islamischen Staat« (IS) militärisch bekämpft. Er ist einer von vielen, die auf die reine Militärlogik einschwenken – koste es, was es wolle. Doch es könnte viel kosten.
Auch der katholische Friedensethiker Joachim Garstecki verteidigt Waffenlieferungen an die Kurden. »Waffen sind n
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