Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 19/2014
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Donum Vitae und die Bischöfe

vom 10.10.2014
Artikel vorlesen lassen
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Sind das neue Töne? Kürzlich erklärte der Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, der Münchner Kardinal Reinhard Marx, die Mitarbeiterinnen des Vereins Donum Vitae (Geschenk des Lebens) dürften nicht aus der Kirche ausgegrenzt werden. In der Vergangenheit hatten die Bischöfe stets betont, dass der Verein eine »Vereinigung außerhalb der katholischen Kirche« sei, weil er den Frauen den für eine Abtreibung nötigen Beratungsschein nicht grundsätzlich verweigert. Die Aussage von Marx wurde auf dem Mainzer Kongress »Dem Leben Zukunft geben«, bei dem der Gründung von Donum Vitae vor fünfzehn Jahren gedacht wurde, als Zeichen dafür gewertet, dass es zu einer Versöhnung zwischen den Bischöfen und Donum Vitae kommen könnte. Kein Verständnis für das kirchenamtliche Argument, der Beratungsschein verdunkle das kirchliche Zeugnis für den Lebensschutz, äußerte in Mainz der Moraltheologe Josef Schuster. Beratungsstellen in katholischer Trägerschaft, die keinen Schein ausstellten, erreichten Frauen, die eine Abtreibung in Erwägung zögen, so gut wie nicht, erklärte Schuster.

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...
0:000:00
1.0