Frauen besonders aktiv
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Junge Muslime organisieren sich in Deutschland zunehmend in eigenen Jugendgruppen. Zugleich wollen sie sich von Verbänden und Moschee-Gemeinden emanzipieren. Das ist ein zentrales Ergebnis der bundesweit ersten Studie »Junge Muslime als Partner«. Die Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart wertete, gefördert von der Robert-Bosch-Stiftung, innerhalb von zwei Jahren rund hundert Interviews mit muslimischen Jugendlichen und Experten aus. Dabei wurde auch deutlich, dass in den meisten Jugendgruppen der Verbände vor allem junge Frauen besonders aktiv sind, mehr als die jungen Männer. Dabei stehen die religiöse Bildung und die berufliche Orientierung thematisch im Vordergrund. Die Gründung eines Bundes der Muslimischen Jugend (BDMJ)