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von Cristina Steinle vom 09.10.2015
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»Wir sind überrascht über diese grosse Resonanz«, erklärt Matthias Hui, Mitverfasser der Migrationscharta. Die positiven Reaktionen würden überwiegen: »Die Reaktionen haben uns gezeigt, dass die Bereitschaft sehr gross ist, ja sogar ein eigentliches Bedürfnis besteht, das Thema Migration aus einer kirchlichen und theologischen Sicht anzuschauen.« Die Verfasser der Charta fordern aufgrund der theologisch und menschenrechtlich begründeten Gleichheit aller Menschen das Recht auf freie Niederlassung, das Recht auf Asyl sowie das Recht auf eine sichere Existenz. Die Ende August veröffentlichte Charta nehme mit dem Postulat der Bewegungsfreiheit über Landesgrenzen hinaus Ansätze von Theologen, Philosophen und Migrationswissenschaftlern auf, so Matthias Hui, der auch Redaktor der Zeitschrift Neue W

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