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Gastkolumne

vom 09.10.2015
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Für Jugendliche? Bitte nicht!

Oft wundere ich mich über diese Resig nation: »Jetzt haben wir so viel in die Vorbereitung eines Jugendgottesdienstes investiert und dann sind doch nur fünf Jugendliche gekommen!« oder »Egal, was wir anstellen, wir finden sowieso keine Jugendlichen, die in unseren kirchlichen Vereinen und Gremien mitwirken«. Man möchte etwas für junge Menschen tun, man will ihnen zeigen, dass man offen ist für ihre Bedürfnisse, Interessen und Ideen und fährt trotzdem mit angezogener Handbremse durch den Alltag. Was mir viel zu selten begegnet: eine Kirche, die nicht für Jugendliche etwas macht, sondern mit ihnen. Anstatt sich im stillen Kämmerlein etwas auszudenken, die Jugendlichen von Anfang an mit ins Boot zu holen, mitüberlegen und mitentscheiden zu lassen. Mit alle

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