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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 19/2016
Der Inhalt:
Dossier

US-Wahl: Droht eine Fälschung?

Bei den Präsidentschaftswahlen werden massenhaft Stimmen geklaut, schreibt der Journalist Greg Palast. In seinem neuen Buch deckt er Ungeheuerliches auf. Wird das Rennen zwischen Clinton und Trump knapp ausgehen, könnte die Manipulationen wahlentscheidend sein
von Elisa Rheinheimer-Chabbi vom 08.10.2016
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Wählen gehen in den USA: Ist Stimmenklau vorprogrammiert?  (Foto: istockphoto/hermosawave)
Wählen gehen in den USA: Ist Stimmenklau vorprogrammiert? (Foto: istockphoto/hermosawave)
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Es hört sich an wie eine der zahllosen Übertreibungen und Unwahrheiten, mit denen Donald Trump das Präsidentenamt erobern will. »Es gibt Leute, die wählen viele, viele Male!«, brüllte der republikanische Präsidentschaftskandidat bei einer Wahlkampfveranstaltung. Republikanische Funktionäre hätten über eine Million Doppelwähler gefunden. Harmlos, solche Äußerungen? Bloße Rhetorik? Mitnichten. Dahinter steckt ein Trick, um US-Bürgerinnen und -Bürger von den Wählerlisten zu streichen, behauptet der investigative US-Journalist Greg Palast, der für BBC arbeitet. Er hat ein Buch geschrieben mit dem Titel »Gern geschehen, Mr. President. Wie man die US-Wahl manipuliert in 10 einfachen Schritten«. Die Schilderungen von gezieltem Betrug, um demokratisch gesinnte Bürger am Wählen zu hindern oder ihre Stimme nicht zu zählen, las

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