Vorgespräch
Was macht Damaskus in Deutschland?
von
Elisa Rheinheimer-Chabbi
vom 07.10.2016
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Publik-Forum: Frau Gasser, wie kamen Sie dazu, Damaskus nach Berlin zu verlegen?
Ulrike Gasser: Das Goethe-Institut in Damaskus gibt es schon sehr lange, seit 1955. Anfang 2012 mussten wir es aufgrund der Sicherheitslage schließen. Es gab immer einen sehr fruchtbaren Austausch zwischen deutschen und syrischen Künstlern, für die unser Haus in Damaskus ein Ort der Begegnung war. Wir sehen unser Projekt »Im Exil« in Berlin nun als Signal an: Wir sind noch da und wir machen weiter – gemeinsam mit Kulturschaffenden aus Syrien.
Richtet sich Ihr Programm also vor allem an Künstlerinnen und Künstler?
Gasser: Nein, die meisten Veranstaltungen sind für alle offen. Es wird Lesungen und Konzert
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