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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 19/2017
Der Inhalt:

Modernes Märchen über Glück und Gier

von Birgit Roschy vom 13.10.2017
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DVD. Der Arbeiterjunge Timm, der mit seinem geliebten Vater in beengten Verhältnissen lebt, hat eigentlich nicht viel zu lachen. Und doch ist der Junge so fröhlich, dass er mit seinem unbefangenen Gelächter stets die ganze Umgebung ansteckt. Mit dieser Gabe erregt er die Aufmerksamkeit des dämonischen Barons Lefuet. Und als Timms Vater stirbt und der Junge Geld für einen Grabstein braucht, überredet Lefuet ihn zu einem Teufelspakt. Timm, der mit seinem Vater gerne Pferderennen besuchte, verkauft Lefuet sein Lachen – und gewinnt im Gegenzug jede Wette. Lefuet will mit Timms Lachen Menschen manipulieren; und Timm, dem der Reichtum zufliegt, verliert alle Lebensfreude. Mithilfe seiner Freunde versucht er den Baron auszutricksen, um wieder lachen zu können. Der renommierte Regisseur Andreas Dresen ist ein Fan von James Krüss’ Romanvorlage und hat sich mit dieser opulent ausgestatteten Neuverfilmung einen Kindheitstraum erfüllt. Anders als in der beliebten Fernsehserie von 1979 spielt die Handlung nun – wie im Roman – in einem 1920er-Jahre-Ambiente, hat aber mit ihren Trickfilmsequenzen und ihren Seitenhieben auf ausbeuterische Geschäfte und massenmediale Propaganda eine zeitlose Anmutung. Die unterhaltsame Parabel über Glück und Gier ist bis in die Nebenrollen mit namhaften Darstellern besetzt. Wetten, dass dieser Film der ganzen Familie gefällt?

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