Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 19/2018
Der Inhalt:

Alte Wurzeln, neu entdeckt

Junge Polen entdecken das Judentum als spirituelle Heimat. Nicht allen Juden gefällt das
von Karin Finkenzeller vom 05.10.2018
Artikel vorlesen lassen
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Iza heißt jetzt Rachel Rivka. Die langen blonden Haare hat sie zu einem Schopf hochgesteckt. Ein Tuch bedeckt ihre Schultern, als sie mit klarer Stimme ein Loblied auf Hebräisch anstimmt: »Baruch haba b’Shem Adonai.« Gesegnet ist er, der kommt im Namen des Herrn. Es ist Freitagabend in der Synagoge der Gemeinde Beit Warszawa in Wilanów, einem südlichen Wohnbezirk von Warschau. Während hinter den gekippten Fenstern des zum Gebetssaal umfunktionierten Wohnzimmers die Sonne untergeht, feiern sie den Beginn des Sabbat. Seit Iza zum Judentum konvertierte und Rachel Rivka wurde, ist sie Shatz – eine Laienpredigerin. Bald wird der Gesang rhythmischer. Es wird geklatscht, die Hüften wiegen sich im Takt. Viele junge Leute sind gekommen. »Shiru haleluya l’Adonai!« Sing Halleluja unserem Herrn. Jeder darf die Freude hören, gerade

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.
Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...
0:000:00
1.0