Das fabelhafte Land des Schota Rustaweli
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Nun also Georgien. Das Land am Rande Europas, diesjähriger Ehrengast der Frankfurter Buchmesse, die kommende Woche beginnt, ist etwa so groß wie Bayern, liegt zwischen Russland und der Türkei – und die wenigsten Deutschen haben eine konkrete Vorstellung von seiner Landschaft oder seiner Literatur. Georgische Schriftsteller hätten bislang kaum die Möglichkeit gehabt, sich einem internationalen Publikum zu präsentieren, sagt Simone Bühler, die die Ehrengast-Auftritte auf der Frankfurter Buchmesse organisiert. Denn bislang wurden ihre Bücher selten ins Deutsche übersetzt. Gerade deshalb, meint Bühler, habe das Publikum nun viel zu entdecken: »Georgien ist ein hochinteressantes Literaturland.«
Tatsächlich hat das kleine, vom Christentum geprägte Land zwischen Orient und Okzident, das sich von dem üb