Leserbriefe
vom 04.10.2019
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Zu Fuß auf die Berge
Zu: »Höhenglück« (17/19, Seite 42-49)
Ich muss nicht hoch hinaus, auch wenn ich schon auf zivil erreichbaren Dreitausendern (Sonnblick, Ankogel) war. Besonders gern denke ich an Höhenwanderungen so zwischen 1500 und 2000 Meter über Seehöhe zurück. Die Vegetation in diesem Bereich und der weite Horizont sind Eindrücke, die ich aufsauge wie ein ausgedörrter Schwamm. Von daher denke ich, dass es der Blick auf die Vielfalt und die unterschiedlichen Perspektiven ist, der den Reiz der Berge so sehr wirken lässt, dass man sie vermisst, wenn man sie nicht in Sichtweite hat. Georg Lechner, Publik-Forum online
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