Institut untersucht Long-Covid
vom 07.10.2022
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Sie sind kein Print-Abonnent? Jetzt gratis testen
Jetzt direkt weiterlesen:
Digital-Zugang
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie sind bereits Digital-Abonnent? Hier anmelden
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
4 Wochen freier Zugang zu allen
PF+ Artikeln inklusive E-Paper
ergänzend zu Ihrem Print-Abo
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
In Rostock hat ein Institut für Long-Covid eröffnet. Es soll Patienten über den Umgang mit der Erkrankung sowie mögliche Behandlungen informieren und auch Kliniken beraten. Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts sind seit Beginn des Jahres 2020 in Deutschland knapp 33 Millionen Corona-Infektionen registriert worden. Rund zehn Prozent der Infizierten leiden nach der akuten Krankheitsphase unter langfristigen Symptomen. Art und Ausprägung können sehr unterschiedlich sein. Halten Beeinträchtigungen länger als drei Monate an, wird laut Definition der WHO von einer Post-Covid-Erkrankung gesprochen.
Kommentare und Leserbriefe