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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 19/2024
Der Inhalt:
Religion & Kirchen
Leben & Kultur

Buchtipp
Estela begann, gegen die Rolle der selbstlosen Dienerin zu protestieren

Eindrucksvoll erzählt die chilenische Schriftstellerin Alia Trabucco Zerán in ihrem Roman »Mein Name ist Estela« von der eintönigen Arbeit einer Hausangestellten.
von Gunhild Seyfert vom 21.10.2024
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Roman. Von früh morgens bis spät abends putzt, wäscht und kocht Estela für eine Familie in einem reichen Vorort von Santiago. Als mittellose Frau kam sie aus dem Süden Chiles in die Hauptstadt und begann dort als Hausangestellte und Kindermädchen zu arbeiten. Ihr winziges Zimmer geht von der Küche ab und lässt sich wegen der Schiebetür aus Milchglas nicht richtig abschließen. Jetzt aber sitzt Estela in einer Gefängniszelle und erzählt ihre Lebensgeschichte. Hinter dem Spiegel an der Zellentür, so vermutet sie, sitzt jemand, der sie verhört. Zum ersten Mal ist da jemand, der ihr zuhört. Vielleicht.

Detailliert und spannend erzählt die chilenische Schriftstellerin Alia Trabucco Zerán von der eintönigen Arbeit im Haus, von Pflichtbewusstsein und Einsamkeit, von Ign

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