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Der Liebe eine Chance, notfalls mit Gewalt?

Weihbischof Jaschke hat sich mit Kriegsrhetorik gründlich ins Fettnäpfchen gesetzt. Wird er jetzt Pax-Christi-Präsident oder nicht?
von Kristian Stemmler vom 26.10.2001
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Hans-Jochen Jaschke ist ein Mann, der das Licht der Öffentlichkeit nicht scheut. Es vergeht kaum eine Woche, ohne dass der Hamburger Weihbischof in einem Printmedium zitiert wird, auf einem Diskussionspodium sitzt oder in eine TV-Kamera spricht. Heute diskutiert er bei 3 sat über Sterbehilfe, am Tag darauf äußert er sich zu Joschka Fischers Vergangenheit in Bild, und wenig später interviewt ihn schon der Stern zum Selbstmord von Hannelore Kohl. Jaschke bleibt keine Antwort schuldig und folgt dabei meist der Linie des kirchlich Verlautbarten.

Doch ausgerechnet kurz nachdem die Deutsche Bischofskonferenz den Weihbischof für das Präsidentenamt der deutschen Sektion von Pax Christi nominiert hatte, schlug er verbal zu. In einem Interview mit dem Hamburger Abendblatt unterstützte Jaschke den Kurs der USA nach dem 11. September vo

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