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Kirchen-Milliarden an der Börse?

von Christoph Ertz vom 26.10.2001
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Als der Rüstungsanteil auf über 10 Prozent des Gesamtumsatzes stieg, flog Daimler bei der Kirche raus. Als der schwäbische Weltkonzern in den 80er Jahren unter Edzard Reuter immer mehr Rüstungsfirmen wie Messerschmidt-Bölkow-Blohm (MBB) aufkaufte, stieß die Evangelische Landeskirche in Baden ihre Anteile ab.

»Nicht alles ist für uns möglich«, so erläutert Finanzreferent Beatus Fischer die Aktiengeschäfte seiner badischen Kirche. »Wenn wir in Wertpapiere investieren, legen wir strenge ethische und ökologische Maßstäbe an.« So würden keine Anteile von Firmen gekauft oder gehalten, die über ein Zehntel ihres Umsatzes mit Rüstung, Alkohol oder Glücksspiel erzielten. »Fantasievoll und menschenfreundlich zugleich« sollen die kirchlichen Anlagen sein, sagt Fischer.

Dass die Beschränkung auf relativ »saubere Aktien« kein Nachte

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