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Der Dalai Lama und die letzte Wirklichkeit

Eine Tagung im Niemandsland zwischen Naturwissenschaft, Esoterik und Religion. Einheit in der Zweiheit?
von Matthias Morgenroth vom 25.10.2002
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Sandelholzduft durchströmt den Bayerischen Hof, das Nobelhotel zu München. Aufgeregtes Raunen im Ballsaal. »Kommt der Dalai Lama an diesem Eingang durch?« »Wird er auf Englisch sprechen?« Drängeln und Schieben, hier und da ein wissendes Lächeln, dazwischen werden Bücher verkauft, Postkarten und Bildnisse Buddhas. Schon um sechs in der Früh sind die ersten angereist, um einen Platz in den vordersten Reihen zu ergattern. Kein Wunder, dass kurz vor neun Uhr manche nervös werden. Zumal jeder der rund fünfhundert Anwesenden tief in die Tasche greifen musste, um bei der internationalen Wissenschaftskonferenz »Unity in Duality«, etwa: »Die Einheit in aller Zweiheit«, dabei sein zu dürfen: Die Eintrittskarte für die drei Konferenztage kostete 450 Euro, die Tageskarte, um den Dalai Lama zu sehen, immerhin noch 150 Euro. Da will man was hab

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