Hoffnung für Deutsche und Juden
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
»Wir sind ein Nachwende-Produkt«, sagt die Historikerin Nora Goldenbogen. Sie ist Mitbegründerin und Leiterin des Jüdischen Zentrums für Geschichte und Kultur »Hatikwa« in Dresden, ihrer Heimatstadt. Die einzige jüdische Bildungs- und Begegnungsstätte Sachsens feierte kürzlich ihr zehnjähriges Bestehen.
Kultur, Bildung und Forschung sind die Schwerpunkte der Einrichtung Hatikwa in der Dresdner Neustadt, deren Namen übersetzt »Die Hoffnung« heißt. Die jüngste Publikation des Begegnungszentrums ist das Ergebnis eines dreijährigen Forschungsprojektes zum 1751 angelegten Alten Jüdischen Friedhof in Dresden.
Das 300 Seiten umfassende Buch behandelt die Geschichte des ältesten erhaltenen jüdischen Friedhofs in Sachsen. Dokumentiert werden die insgesamt 807 Grabsteine des rund 3000 Quadratmeter großen Begräbnisplatzes, der sich in