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Weltreligion Coca-Cola

Mit Hilfe von Soldaten und Präsidenten hat die schwarze Brause die Welt erobert. Inzwischen ist sie weit mehr als ein Getränk
von Siegfried Pater vom 25.10.2002
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Eine Coca-Cola-Flasche fällt vom Himmel in ein afrikanisches Dorf. Sie wirbelt das Dorfleben gehörig durcheinander. Konflikte treten auf und bedrohen die Dorfgemeinschaft. Die Szene aus dem Kultfilm »Die Götter müssen verrückt sein« hat geradezu Symbolcharakter für die globale Kolonisierung durch Coca-Cola. Die globale Brause bedroht Kulturen - und ist zu einer Art Ersatzreligion geworden.

Täglich fließen mehr als eine Milliarde Coca-Cola-Getränke die Kehlen hinab. Die Deutschen tranken 2001 knapp 46 Liter pro Kopf. Von Alaska bis Feuerland, von Paris bis Peking, von Kapstadt bis Marrakesch - Coca-Cola ist der globale Markenartikel schlechthin. Nach einer Studie der Harvard Business School ist »Coca-Cola« heute nach »okay« das bekannteste Wort der Welt. Welches entfernteste Eiland man auch betritt, die braune Brause ist schon

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