Zur mobilen Webseite zurückkehren

Gott in der Baumrinde?

Späte Freundschaften. Aus dem Briefwechsel Zuckmayer/Barth
von Bernward Kalbhenn vom 26.10.2007
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Wie sich das oft ergibt, gerade bei besonderen Anlässen, begann diese Begegnung damit, dass sie um ein Haar gar nicht stattgefunden hätte.« So beginnt Carl Zuckmayers »Bericht von einer späten Freundschaft«, erschienen im Januar 1970 in der Neuen Zürcher Zeitung. Der Dichter des »Fröhlichen Weinbergs« und des »Hauptmanns von Köpenick«, des »Schinderhannes« und von »Des Teufels General« berichtet in diesem Zeitungsessay von seinem Briefwechsel mit dem Theologen Karl Barth. Persönlich begegneten sich die beiden alten Männer nur zwei Mal: Zunächst in Saas Fee und später in Basel. Nach dem Tode Carl Zuckmayers vor über 25 Jahren wurden Briefwechsel und Essay in einem kleinen Band veröffentlicht unter dem Titel »Späte Freundschaft in Briefen«, aus dem wir hier zitieren:

Ich hatte mich im Frühling 1967 auf eine längere Italienreise beg

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.
Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...
0:000:00
1.0