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Kakao gegen Kettensägen

Naturschützer versuchen, den Regenwald zu retten
von Gerhard Dilger vom 26.10.2007
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Der Verkauf von Tropenholz aus den Wäldern des Amazonas scheint sich zu lohnen. Das lässt bereits die Landschaft ahnen: Vereinzelt ragen schlanke Palmen und abgestorbenes Geäst in den Himmel. Auf den meisten gerodeten Flächen ist zwischen verkohlten Baumstämmen bereits wieder grünes Buschwerk nachgewachsen, auf einigen weiden bereits Rinder.

Ein Lastwagen ohne Nummernschild hat neun dicke Baumstämme geladen. Die Ladung gehört dem Beifahrer, einem zierlichen, sonnengegerbten Mann um die fünfzig. Von den paar hundert Euro, die er im Sägewerk der Kleinstadt Apiacas bekommt, kann seine Familie ein paar Monate leben. Diese Art des Holzeinschlags ist zwar illegal, aber die wenigen Inspektoren der Umweltbehörde sind weit weg. So oder ähnlich sieht es in vielen Regenwaldregionen aus.

Der nahezu unberührte Regenwald beginnt gut hund

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