Umwelt à la carte
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Sie kommen aus Südkorea, China und Japan, aus Dubai und dem Iran und natürlich aus vielen europäischen Ländern: Mehrere Tausend Fachtouristen besuchen jährlich das Dreiländereck Frankreich-Schweiz-Deutschland, um vorbildliche Umweltprojekte zu studieren.
Gleich zwei Agenturen in Freiburg bieten Programme für diese neue Art von Ökotourismus an. Zunächst lief ihr Geschäft nur schleppend, doch seit drei Jahren verzeichnen die Anbieter einen Boom.
»Bei uns gibt es alles à la carte«, wirbt Hans-Georg Herr von Futour. Ob für Schulklassen, Stadträte, Ingenieur- oder Forschergruppen: Sein Büro stellt - je nach Interesse - Programme in angemessener Tiefe und Breite zusammen. Die Führungen vor Ort übernehmen Energieberater, Architekten und andere Spezialisten, die zu einem zwanzigköpfigen Netzwerk gehören.
Der gemeinnützige Ver