Blauer Rindenpilz
vom 23.10.2009
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Sie sind kein Print-Abonnent? Jetzt gratis testen
Jetzt direkt weiterlesen:
Digital-Zugang
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie sind bereits Digital-Abonnent? Hier anmelden
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
4 Wochen freier Zugang zu allen
PF+ Artikeln inklusive E-Paper
ergänzend zu Ihrem Print-Abo
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Auch die Pilze spüren den Klimawandel. Interessant ist das weniger für Pilz-Esser als für Pilz-Forscher: An der Pilz-Vegetation können sie sehr genau die allgemeine Erwärmung ablesen. Der Blaue Rindenpilz wurde in Deutschland bisher als gefährdet eingestuft, weil er nur dort wächst, wo es viele Laubbäume und ein feuchtes und warmes Klima gibt. Durch die Erwärmung können wir ihn aber bald viel öfter im Wald entdecken. Um darauf aufmerksam zu machen, ist er von der Deutschen Gesellschaft für Mykologie zum »Pilz des Jahres« gewählt worden.