Die Welt hat beim Kampf gegen den Hunger versagt
vom 23.10.2009
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Sie sind kein Print-Abonnent? Jetzt gratis testen
Jetzt direkt weiterlesen:
Digital-Zugang
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie sind bereits Digital-Abonnent? Hier anmelden
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
4 Wochen freier Zugang zu allen
PF+ Artikeln inklusive E-Paper
ergänzend zu Ihrem Print-Abo
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Deutsche Entwicklungshilfeorganisationen haben der internationalen Staatengemeinschaft Versagen bei der Bekämpfung des Hungers vorgeworfen. Trotz einer Rekordernte im vergangenen Jahr sei die Zahl der Hungernden inzwischen auf weltweit über eine Milliarde Menschen gestiegen, sagte die Geschäftsführerin von FIAN Deutschland, Ute Hausmann, anlässlich des Welternährungstages am 16. Oktober. Entgegen der in den Millenniumszielen festgelegten Halbierung weltweit habe sich der Hunger verdoppelt. Das FoodFirst Informations- und Aktions-Netzwerk (FIAN) wurde 1986 gegründet und engagiert sich gegen Hunger und für eigenverantwortliche Ernährung weltweit.
Kommentare und Leserbriefe