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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 20/2009
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Religion & Kirchen
Der letzte Brief

Ein Aufbruch in Österreich

Der »Weg der Hoffnung« antwortet auf die Weltfinanzkrise
von Thomas Seiterich vom 23.10.2009
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In Deutschland oder der Schweiz hat die globale Finanzkrise in kritisch engagierten Christenkreisen kein Gründungsfieber ausgelöst. Ganz anders in Österreich. Dort startete am zweiten Oktoberwochenende der Weg der Hoffnung.

Zusammengefunden haben sich engagierte Christen aus der katholischen, evangelischen und altkatholischen Kirche mit Gläubigen anderer Religionen, etwa aus dem Islam. Ein großer Teil der Lokomotiv-Personen stammt aus der Steiermark. Als »Wegbegleiter« für den auf drei Jahre angelegten Weg der Hoffnung fungieren unter vielen anderen der populäre, aufgeschlossene Grazer Altbischof Johann Weber und der von der Universität Frankfurt am Main in seine Heimat zurückkehrende Dogmatiker und Ratzinger-Schüler Siegfried Wiedenhofer.

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