Ein Aufbruch in Österreich
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In Deutschland oder der Schweiz hat die globale Finanzkrise in kritisch engagierten Christenkreisen kein Gründungsfieber ausgelöst. Ganz anders in Österreich. Dort startete am zweiten Oktoberwochenende der Weg der Hoffnung.
Zusammengefunden haben sich engagierte Christen aus der katholischen, evangelischen und altkatholischen Kirche mit Gläubigen anderer Religionen, etwa aus dem Islam. Ein großer Teil der Lokomotiv-Personen stammt aus der Steiermark. Als »Wegbegleiter« für den auf drei Jahre angelegten Weg der Hoffnung fungieren unter vielen anderen der populäre, aufgeschlossene Grazer Altbischof Johann Weber und der von der Universität Frankfurt am Main in seine Heimat zurückkehrende Dogmatiker und Ratzinger-Schüler Siegfried Wiedenhofer.