Trotz Aufschwungs kaum neue Arbeitsplätze
vom 22.10.2010
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Sie sind kein Print-Abonnent? Jetzt gratis testen
Jetzt direkt weiterlesen:
Digital-Zugang
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie sind bereits Digital-Abonnent? Hier anmelden
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
4 Wochen freier Zugang zu allen
PF+ Artikeln inklusive E-Paper
ergänzend zu Ihrem Print-Abo
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Die Erholung der Weltwirtschaft von der globalen Krise führte bislang nicht zu einem Ausgleich der Jobverluste. Stattdessen warnt die Internationale Arbeitsorganisation (ILO), dass sich die Aussichten für Arbeitslose in vielen Ländern erheblich verschlechtert hätten. In den Entwicklungsländern fehlten immer noch acht Millionen Stellen, um an das Beschäftigungsniveau von 2008 anzuschließen. In den Industrieländern bedarf es dazu sogar 15 Millionen neuer Arbeitsplätze. Im Jahr 2007, vor Beginn der Finanz- und Wirtschaftskrise, gab es laut ILO rund 178 Millionen Arbeitslose, inzwischen sollen nach der UN-Statistik 212 Millionen Menschen ohne Arbeit sein.
Kommentare und Leserbriefe