Wassertisch: Endspurt für Volksbegehren
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Der Umweltbeauftragte der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, Reinhard Dalchow, hat zur Unterstützung des Volksbegehrens zu den Berliner Wasserbetrieben aufgerufen. Über das Volksbegehren will die Initiative Berliner Wassertisch die Offenlegung der Verträge erzwingen, über deren Inhalt 1999 bei der Teilprivatisierung »absolutes Stillschweigen« vereinbart worden war. Berlin habe unter den Millionenstädten die höchsten Wasserpreise, heißt es. Bis zum 27. Oktober will die Initiative noch knapp 50 000 Unterschriften sammeln. Bislang seien 135 000 Unterschriften zusammengekommen. Für ein erfolgreiches Volksbegehren müssen 172 000 Unterschriften abgegeben werden. Ziel ist es, die Geheimverträge öffentlich, unabhängig und kritisch überprüfen zu lassen.