Hoffen und Widerstehen
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Doch, es waren auch ein paar jüngere Leute unter den vielen hundert meist ergrauten oder weißhaarigen älteren Frauen und Männern, die sich am vergangenen Wochenende in Frankfurt am Main zur »konziliaren Versammlung« eingefunden hatten. Zum Beispiel eine 25-jährige Theologiestudentin aus der Nähe von Frankfurt. Das Wort »Widerstand« im Motto des viertägigen Treffens hatte sie angelockt. »Zeichen der Zeit – Widerstand und Hoffnung«, so hatten die über dreißig ganz unterschiedlichen katholischen wie ökumenischen Gruppen und Initiativen ihr kleines Konzil von unten überschrieben. Es sollte dem aus ihrer Sicht vernachlässigten politischen und innerkirchlichen Veränderungspotenzial des Zweiten Vatikanischen Konzils nachspüren, dessen Eröffnung sich im Oktober zum fünfzigsten Mal jährte (