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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 20/2012
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Personen und Konflikte

vom 26.10.2012
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Maira Irigaray, Sprecherin der der Bewegung Xingu Vivo in Brasilien, hält gemeinsam mit 150 anderen Ureinwohnern und Fischern eine der Baustellen des umstrittenen Staudamms von Belo Monte besetzt. Damit wolle die Bewegung dagegen protestieren, dass der staatliche Baukonzern Norte Energia seine Versprechen, die er beim UN-Nachhaltigkeitsgipfel gegeben habe, noch immer nicht eingelöst habe, sagte Irigaray. Die Demonstranten fordern die Markierung ihres Landes, die Ausweisung aller Nicht-Einheimischen aus ihrem Gebiet sowie die Verbesserung des Gesundheitssystems und der Wasserversorgung. Der Staudamm von Belo Monte soll den Fluss Xingu auf einer Fläche von über 500 Quadratkilometern aufstauen, um den Stromverbrauch Brasiliens zu sichern.

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